Wieder begegnen
Wir können und wollen auf unsere Fähigkeiten zum Überleben stolz sein. Gerade in der Pandemie wird uns das immer wieder aufs Neue bewusst. Dennoch gibt es mehr zwischen den Menschen als jegliches Onlineformat erfüllen kann: einander sehen, in die Augen schauen einander berühren und voneinander berührt sein. Dann erst können wir Stimmungen und Atmosphären untereinander wahrnehmen, daraus etwas miteinander gestalten.
Veranstaltungen
Jahrestreffen 2024: »Zu sich stehen«
Liebe erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern, liebe Mitglieder und Freunde des Seelenerbe e.V. Wir laden euch herzlich ein zum Jahrestreffen und zur Mitgliederversammlung vom 7. bis 9. Juni 2024 in
Hof Integra
Maienbergstr. 12
86424 Dinkelscherben (Ortsteil Oberschöneberg)
www.hofintegra.de
Wenn wir neue Wege gehen, uns auf Veränderungen einlassen und diese gestalten, können wir das nur, wenn wir zu uns stehen, zu unseren unsichtbaren Narben, aber auch auf unsere Schätze schauen, denn: Ich bin Ich, um immer noch mehr Ich zu werden. Wir laden Dich dazu ein, ankommen zu dürfen, Deine Ressourcen und Bewältigungsformen mit uns zu teilen und WISE kennenzulernen, unser Konzept einer Fortbildung, das Dich dazu befähigen kann, auch in der Öffentlichkeit zu dir zu stehen, von dir selbst zu sprechen und Vorträge zu halten.
Wir freuen uns schon jetzt auf Euch!
Ganz herzliche Grüße, der Vorstand Seelenerbe e.V.
Offener Herzensaustausch
- 30. Januar 2024
Offener Abend bzw. Wahlthema aus den vorhergegangenen Abenden - 27. Februar 2024
Therapie für erwachsene Kinder: Erfahrungen und Pläne - 26. März 2024
Andere Angehörige: Wie reagiert das Familiensystem auf den erkrankten Elternteil? - ABWEICHEND 23. April 2024
Offener Abend bzw. Wahlthema aus den vorhergegangenen Abenden - 28. Mai 2024
Literarischer Salon: Texte, Filme und Lieder, die uns berühren - 25. Juni 2024
Körper und Psyche: Ein sensibles Team
»Wachsen, sich selber finden, nach außen gehen«
… von vergangenen Seelenerbe-Wochenenden …
Wieder begegnen
Wir können und wollen auf unsere Fähigkeiten zum Überleben stolz sein. Gerade in der Pandemie wurde uns das immer wieder aufs Neue bewusst. Dennoch gibt es mehr zwischen den Menschen als jegliches Onlineformat erfüllen kann: einander sehen, in die Augen schauen, einander berühren und voneinander berührt sein. Dann erst können wir Stimmungen und Atmosphären untereinander wahrnehmen, daraus etwas miteinander gestalten. Ein ganz besonderer Moment der Achtsamkeit. In unserem geschützten Raum spürten wir, dass wir nicht allein sind, nicht verlassen, wie wir es in unserer Kindheit und Jugend doch so oft waren. Dieser geschützte Raum war diesmal das Seminarium “Im Murnthal” in Bayern, das uns während der drei Tage ganz wunderbar-freundlich aufgenommen und von außen gewärmt hat.
Wieder begegnen
Wir können und wollen auf unsere Fähigkeiten zum Überleben stolz sein. Gerade in der Pandemie wurde uns das immer wieder aufs Neue bewusst. Dennoch gibt es mehr zwischen den Menschen als jegliches Onlineformat erfüllen kann: einander sehen, in die Augen schauen, einander berühren und voneinander berührt sein. Dann erst können wir Stimmungen und Atmosphären untereinander wahrnehmen, daraus etwas miteinander gestalten. Ein ganz besonderer Moment der Achtsamkeit. In unserem geschützten Raum spürten wir, dass wir nicht allein sind, nicht verlassen, wie wir es in unserer Kindheit und Jugend doch so oft waren. Dieser geschützte Raum war diesmal das Seminarium “Im Murnthal” in Bayern, das uns während der drei Tage ganz wunderbar-freundlich aufgenommen und von außen gewärmt hat.
Wieder begegnen
Wir können und wollen auf unsere Fähigkeiten zum Überleben stolz sein. Gerade in der Pandemie wurde uns das immer wieder aufs Neue bewusst. Dennoch gibt es mehr zwischen den Menschen als jegliches Onlineformat erfüllen kann: einander sehen, in die Augen schauen, einander berühren und voneinander berührt sein. Dann erst können wir Stimmungen und Atmosphären untereinander wahrnehmen, daraus etwas miteinander gestalten. Ein ganz besonderer Moment der Achtsamkeit. In unserem geschützten Raum spürten wir, dass wir nicht allein sind, nicht verlassen, wie wir es in unserer Kindheit und Jugend doch so oft waren. Dieser geschützte Raum war diesmal das Seminarium “Im Murnthal” in Bayern, das uns während der drei Tage ganz wunderbar-freundlich aufgenommen und von außen gewärmt hat.
Überlebenskunst
Überleben ist DAS Motto der Gegenwart. Unsere Begegnung miteinander konnte nur virtuell stattfinden, weil persönliches Beisammensein derzeit unsere Gesundheit gefährdet und das Überleben erschwert. Wir haben schon einmal überleben lernen müssen oder sind noch immer damit befasst zu überleben. Da fehlt/e uns die Präsenz unserer psychisch erkrankten Eltern. Viele von uns haben Strategien gefunden ihr Leben trotz allem irgendwie zu bewältigen. Einige haben gelernt ihre Fähigkeit zu überleben, zur Lebenskunst an sich werden zu lassen. Wir haben uns an diesem Wochenende mit samt den Workshops Mut gemacht und uns über ÜBERLEBENSKUNST ausgetauscht, darüber, wie sie gelingen kann.